seliger

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  1. Worte, die uns in seliger Kinderzeit auch auf der Zunge lagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.11.2001)
  2. Geben ist seliger denn Nehmen; aber auch Nehmen ist selig, und es wird während der Vorfreuden des fröhlichen Christfestes gern geübt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.12.2001)
  3. Das Wohlgefallen an Schostakowitsch, seine Aunahme in den Reigen seliger Meister, hat so nicht zuletzt seinen Grund darin, daß seine zeitgenössische Musik. ( Quelle: TAZ 1991)
  4. Höhepunkt war, wie er als scheinbar Unterwürfiger die biestrige Charlotte der Maria Mallé mit dem schmelzenden Lied vom Bachstelzchen in seliger Erinnerung geradezu ertränkte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.01.2002)
  5. Und auf dem Hintergrund dieser immensen Dimensionen des inneren Erlebens, der absoluten Dauer und der unermeßlichen Raumwelt, verweilt nun ein wundervoller, seliger Humor desto lieber bei den Kontingenzen der Raum- und Zeitwelt.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Jetzt am Ende der 90er hüpft eine Generation in seliger Selbstvergessenheit über die Straße des 17. Juni, um die Berliner Goldelse und vor dem Brandenburger Tor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Als seine Gedanken dann aber längst schon wieder zu der Metapopfrage schweifen, wie man sich im unauffälligen Abspicken fremder Laptoptexte besser übt, tippt Pferdeschwanz-Man - geht da ein seliger Zug über sein Gesicht? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.11.2001)
  8. Was den Gewinn angeht, so will der Pfarrer-Geben ist eben seliger denn Nehmen-etwas beisteuern zur Renovierung seiner Kirche. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.02.2002)
  9. Brillierten die Ardittis mit "Tetras" von Iannis Xenakis, einem überaus druckvollen Werk, so realisierten sie mit Helmut Lachenmanns alle subtilen Register des Klangs aufbietender "Reigen seliger Geister" geradezu das Werk eines Antipoden. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  10. Dieses Amt versieht er seit 53 Jahren, anfangs noch an der Seite seines Bruders Wieland, dann, mit dessen Tod 1966, in seliger Alleinherrschaft. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.08.2004)
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