spöttelt

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  1. Ein erstauntes 'Ach, da gibt es schon etwas?' sei dann häufig die Antwort, spöttelt Schlesske. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. "Solange es Hochschule und Schule gibt, beklagt die Hochschule die mangelnde Studierfähigkeit der Abiturienten", spöttelt selbst der bayerische Kultusminister Zehetmair. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. "Ich dachte, wir sollten die armen Kinder lesen lehren", spöttelt einer von ihnen, der dänische Maler Bjørn Nørgaard, "statt dessen sieht es aus, als müssen wir einigen Leuten das Rechnen beibringen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.05.2005)
  4. Seit der Thronbesteigung des letzten Königs Stanislaw August Poniatowski im Jahr 1764 habe Polen eine "solche feierliche Inthronisierung" nicht mehr gesehen, spöttelt die Zeitung Nowy Dzien despektierlich über "seine Hoheit Lech I.". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.12.2005)
  5. "Siemens hat dann eine dreiviertel Stunde Zeit", spöttelt Matthiesen, der seine Kunden schon an dem Zaun stehen sieht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. "Schwedens Politik ist merkwürdig", spöttelt sie. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. "Kurs-Gewinn-Phantasie", spöttelt Howard Luder, Vize-Präsident von Morgan Stanley Dean Witter & Co. über die Börsenentwicklungen am Neuen Markt und schnappt sich Dienstagabend eins der köstlichen Nürnberger Bratwürstchen, die gereicht werden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. "Die ganze CCTV-Begeisterung ist zum großen Teil symbolisch", spöttelt Peter Squires. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Wenn das so weitergeht, spöttelt man in Rom, wird der 29. Juni nicht mehr Peter und Paul, sondern dem "Heiligen Walter" geweiht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Immerhin war es ja ("mal wieder", spöttelt einer unbotmäßig) so etwas wie die Geburtsstunde neuer Verhältnisse. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.11.2005)
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