spürbaren

  1. Dieses Mehr an Freiheit für Arbeitgeber und Arbeitnehmer würde in Deutschland einen spürbaren Wachstumsimpuls setzen, der dann über höhere Steuereinnahmen auch die Finanzierung anspruchsvollerer Reformen ab 2004 ermöglichen könnte. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.05.2002)
  2. Im übrigen schließe er nicht aus, daß die angestrebte Deregulierung im Bereich leitungsgebundener Energie in den nächsten Jahren zu spürbaren Preissenkungen führen könnten, die die Mehrbelastungen aus der Kohlefinanzierung weitgehend kompensierten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Die anstehende Arbeitsmarktreform Hartz IV führt bei den Personalvermittlern und Zeitarbeitsfirmen schon jetzt zu einem spürbaren Anstieg von Bewerbungen Langzeitarbeitsloser. ( Quelle: Abendblatt vom 12.08.2004)
  4. Seine Prognose: "Einen Budgetverlust in dieser Höhe werden die Krankenhäuser in Hessen nicht verkraften können, ohne dass es zu einer spürbaren Verschlechterung und regional sogar gänzlichen Gefährdung der Krankenhausbehandlung kommt." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.04.2005)
  5. Die für den Abend erwarteten Daten zur Neuzusammensetzung der Deutschen-Börsen-Indizes hätten dagegen keine spürbaren Auswirkungen auf den Handelsverlauf gehabt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.02.2003)
  6. Das ist das Dilemma der bundesrepublikanischen Politik: Dem durchaus spürbaren Wunsch nach Veränderung fehlen Form und Gestalt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. "Wir wollen den Gemeinden einen spürbaren finanziellen Anreiz bieten", erklärt Gögler. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Die Entscheidung der EZB, das Zinsniveau nicht zu verändern, blieb am Mittag ohne einen spürbaren Einfluss auf den Handel. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.05.2002)
  9. Dies habe zu einem spürbaren Rückgang der Umsatzrendite von 2,1 Prozent im Jahr 1986 auf mittlerweile nur noch 1,5 Prozent geführt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Waren die Leistungen hier 1999 noch zurückgegangen, lieferte die Industrie jetzt wieder einen spürbaren Wachstumsbeitrag. ( Quelle: DIE WELT 2000)