spornen

  1. Sie spornen das Orchester zu vergleichbarer Treuepflicht an. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Man darf Noten, die die erbrachte Leistung zu charakterisieren versuchen, nicht so sehen, daß sie die Schüler grundsätzlich nur unter Druck setzen: Den einen spornen sie zu mehr Leistung an, für den anderen stellen sie eine förderliche Belohnung dar. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. Die Mädchen spornen sich gegenseitig an. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.04.2002)
  4. Die Faszination der Spiele und das Flair im Bottroper Saalbau, wo alle 434 Sitzplätze an allen Tagen ausverkauft sind, spornen die Spielerinnen und Spieler aus 32 Nationen an. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 21.07.2005)
  5. Stürze spornen Bushs Ehrgeiz eher an. ( Quelle: Die Welt vom 22.08.2005)
  6. Von solchen Begebenheiten zehrt er, sie spornen ihn weiter an, sie sind eine Art Belohnung für all die Jahre mühevoller Arbeit unter dem Leitgedanken "Niemals vergessen". ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 21.11.2005)
  7. Beruf: Mit Ihrer Power spornen Sie andere an. ( Quelle: BILD 1997)
  8. Kein Problem ist auch die "normale" Ausleihe über Karteikarten oder Computer: Die Höchster Bibliothekarinnen spornen ihre Schützlinge zum selbständigen Handeln an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Sie spornen sich gegenseitig an, und bei großen Wettkämpfen dienen sie sich gegenseitig als mentale Stütze. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.02.2002)
  10. Aber die ersten Erfolge machen Mut und spornen an. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 04.03.2005)