spotten

  1. Nur einige wenige Wochen alte Kätzchen, rot und schwarz, spotten der Ewigkeit. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Und seine Lieder, begleitet von einem rustikalen Trio, klingen dann am schönsten, wenn sie nicht spotten, sondern seufzen (Wiglaf Droste hat in seinem "Benno Ohnesorg-Theater" heute "Ganz Schön Feist" zu Gast, Volksbühne, 21 Uhr). ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Sein "ideologischer Striptease", wie manche spotten, kommt an. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Sie war ein Hort der Reaktion, über dessen "kläglichen Akademismus" der liberale Hamburger Museumsdirektor Alfred Lichwark nur spotten konnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Als ausgewiesener Linker durfte Küppersbusch spotten, demnächst werde wohl der "Lichterkettenpanzer" rollen: "1996 scharten sich Zehntausende zum Protestmarsch gegen Nazigewalt an einem Mädchen, dem ein Hakenkreuz in die Wange geritzt worden war. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  6. Aber der Herr lässt seiner nicht spotten, und als sein Stellvertreter auf Erden, jedenfalls in Berlin und Brandenburg, wird der Bischof Huber ihnen schon die Frohe Botschaft um die Ohren schlagen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.04.2005)
  7. Es galt lange als sehr schick, über das Abonnement A zu spotten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.01.2003)
  8. Aber klar hat er, der Komödiant, gelernt, über sie zu spotten: "Eignet sich gut fürs neue Breitwandformat, wenn ich zur Seite gucke." ( Quelle: Die Zeit (50/1998))
  9. Die größte Energieleistung, so spotten Insider, sei es, den Antrag durchzubringen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Die Cafés heißen "L'espoir" oder "Le tout va bien", hier - unweit der Gare du Nord - täuschen nur noch die Namen Hoffnung vor und spotten so der Realität maghrebinischer Immigranten. ( Quelle: Die Zeit 1995)