stänkern

  1. SZ: Als Opposition lässt es sich leicht gegen Kürzungen stänkern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.06.2003)
  2. Mögen etliche Herren in der FDP gegen sie stänkern, mag die ebenfalls männliche Mehrheit der Medienvertreter in Berlin gelegentlich die Nase rümpfendie studierte Dolmetscherin aus Halle weiß um ihren Wert für die Liberalen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.03.2003)
  3. Doch der Aufruhr läßt nicht nach, die roten und grünen Rädelsführer stänkern weiter in Stadt und Land herum und fordern einen Suchtrupp nach dem verschwundenen Geld. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Die Attacken auf Overhaus waren immer auch ein Ausdruck der Wut auf Eichel, nur konnte man eben gegen Overhaus freier von der Leber weg stänkern als gegen Eichel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2002)
  5. FROSCH IM HALS: Spiegelt die Intention dieses Forums (nämlich zu stänkern, klagen, jammern, sich beschweren) nicht wunderbar klar einen Grundzug unserer Kultur? ( Quelle: Die Zeit (44/1999))