starr

  1. Er lächelt schief, dann wird sein Blick starr, als er zugibt: "Das habe ich alles so gesagt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Er zieht die Brauen hoch - das machte immer schon Eindruck; rollt die Augäpfel, bis sie starr und groß Herrschaft signalisieren; und setzt sich in Pose: der Ritter als Model bei Grützke. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Der Autor deutete lediglich an, daß im Unterschied zur Cosa Nostra die Russen-Mafia aus keiner starr hierarchischen Struktur bestehe und der 'Boß der Bosse' fehle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Die Mimik des fast 60 Jahre alten Regierungschefs ist wie so oft starr und mürrisch; das unsichere Lächeln seiner ihm zutiefst unsymphatischen grünen Ko-Pilotin buhlt schon wieder um Verständnis, vielleicht sogar um Mitleid. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Gerade in der Bildungspolitik, in der die Grundsteine für das weitere Leben von Kindern und Jugendlichen gelegt würden, dürfe nicht starr betriebswirtschaftliches Denken vorherrschen, so die Sprecher der Grünen Wolfgang Malik und Ursula Richter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.04.2004)
  6. Auch auf betrieblicher Ebene gibt es - trotz oft als starr geltender gesetzlicher Regelungen oder Tarifverträgen - viele Möglichkeiten zur Kostensenkung oder flexibleren Strukturen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Während die erste Generation starr an türkischen Traditionen festhalte, begehrten die nachfolgenden Generationen dagegen auf. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Dieses Kriterium nannte Jakoubek starr und unflexibel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.02.2005)
  9. Sein Gesicht wirkt seltsam starr, als müsse er sich anstrengen, einen entspannten Eindruck zu machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.03.2002)
  10. Eine formale Existenz, steif und starr. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.05.2002)