staunenden

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  1. Nicht schlecht ist auch Kohl vor dem staunenden Gorbatschow mit erhobenen Armen, als wolle er gerade vom Boden ab- und sein riesiges Gewicht in die Lüfte erheben. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  2. Deshalb zeigten die Wissenschaftler ihre Bestände den staunenden Bürgen in sechs Banken und vier Kaufhäusern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Die Liberalen waren entschlossen, dem staunenden Publikum "FDP pur" zu bieten und sie haben sich durchgesetzt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Doch im Gegensatz zu anderen ausgestorbenen Arten, wie dem Mammut oder dem Säbelzahntiger, legt es sich nicht still und leise ins Eis, um sich später von staunenden Archäologen ausgraben zu lassen, sondern versucht, uns mit ins Verderben zu reißen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Die gewaltigen Muskelpakete, die er in endlosen Trainingsstunden aufgebaut hat, kann er jetzt dem staunenden Publikum präsentieren. ( Quelle: Welt 1996)
  6. Im Februar hatte er einen TV-Spot für Portugals konservative Partei gemacht, und auch damals ließ Barroso der staunenden Öffentlichkeit erklären, den Wahlspot habe er als Privatmann gedreht, nicht als Kommissionschef. ( Quelle: Tagesschau vom 20.04.2005)
  7. Die schätzen an ihm, daß er Schwung in die Kunstlandschaft bringt, immer wieder von neuem, in eigener Regie, zum Gewinn einer staunenden Öffentlichkeit. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Dennoch versprach Eberhard Diepgen, der Chef im Roten Rathaus, den Fifa-Dienstreisenden und dem staunenden Beckenbauer ("nichts ist passiert, plötzlich wird ein fast neues Olympiastadion präsentiert") erneut eine sanierte Endspiel-Arena. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Am Dienstagabend durfte sie dann dem Bassisten Evil Jared Hasselhoff zur Seite stehen, der vor den staunenden Augen des Publikums in einem Zug eine stattliche Flasche Jägermeister leerte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.08.2004)
  10. Vor den staunenden Augen der Kleinaktionäre stürzte dort ein deutsch-französisches Bündnis verschiedener Geldhäuser die Konzernführung. ( Quelle: Die Zeit 1995)
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