teutonischen

← Vorige 1
  1. Die teutonischen Gesichter wirken in den mit leidenschaftlicher Akribie selbst angefertigten Kostümen der amerikanischen Ureinwohner seltsam deplatziert und gleichzeitig voller anrührender Ernsthaftigkeit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.07.2003)
  2. Meese, dessen Beitrag eine Performance zu nennen schmeichelhaft wäre, versprühte teutonischen Esprit, indem er Keulen schwingend bis delirierend Namen politisch Verdächtiger von Wagner bis Mussolini deklamierte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Zwei davon/ aus der jüngsten Vergangenheit teutonischen Liedguts, sozusagen von der "Müngersdorfer Stadion" - direkt in die "Yü-Gung"-Phase übergehend - wurden in der Hasenheide vorgetragen. ( Quelle: TAZ 1988)
  4. Mit teutonischen Tugenden Kampf und Disziplin sowie einer großen Portion Zuversicht will der FC Schalke 04 spanisches Temperament zügeln und die Basis für den Einzug ins UEFA-Cup-Halbfinale legen. ( Quelle: )
  5. Vierer-Abwehrkette ade, der Schweizer nahm Zuflucht zur teutonischen Manndeckung, abgesichert vom Libero. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Zum einem, weil teutonischen Kraftfußballern offenbar der Sinn für den "Trapattonismus", ein ausgetüfteltes Taktiksystem, fehlt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Ab und an wünscht man sich, manche der gefürchteten teutonischen Pointen-Totschläger würden bei diesem britischen Entertainer, der 1958 im westfälischen Rheine geboren wurde, in die Lehre gehen. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Die sinnliche Lehrbeauftragte für Wahrscheinlichkeitsrechnung zieht ihm ausgerechnet den teutonischen Gastprofessor vor, während Paperniks bester Freund, ein Gymnasiallehrer, immer noch als rastloser Humbert Humbert glänzt. ( Quelle: FAZ 1994)
  9. Dieses deutsche "Stirb langsam" ist auch nicht unglaubwürdiger als der ganz normale Bruce-Willis-Schinken, nur fällt das Überzogene in teutonischen Stadtlandschaften eben eher auf als in amerikanischen Wolkenkratzern. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.06.2005)
  10. Für Hitlerdeutschland war es eine Mischung aus rassisch reinen Barbaren der teutonischen Wälder und dem Rittertum des Mittelalters. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
← Vorige 1