Ein kleines dunkelhaariges Mädchen tollt über den Spielplatz.
( Quelle: TAZ 1989)
Am Zaun grast ein Pony, im Garten tollt ein Hund.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Das Bunte tollt karnevalesk, stampft wie ein Stammestanz, dreht sich um sich selbst, und die Kamera - das sieht man immer wieder gern - begibt sich in den Trubel.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.02.2002)
So aber muss nur einer den Anfang machen, schon jauchzet und lacht und tollt das Volk unter den Linden und kennt garantiert kein Halten mehr.
( Quelle: Die Zeit (31/2000))
Vor allem aber, indem das junge Ensemble mit fahlen Gesichtern über die Bühne trabt und tollt, chorisch spricht, singt, grummelt, säuselt: Statt gefährlichem Leichtsinn, statt der Groteske nur Theaterschweiß.
( Quelle: TAZ 1994)