träumend

  1. All die kleinen Gartengebäude dienten als Reiseerinnerung, sollten die Einbildungskraft der Besucher anregen, sich träumend in andere Länder und Zeiten zu versetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Vom Reich Gottes träumend, sind sie die unbeugsamen Großväter der Bewegung. ( Quelle: Die Zeit (49/2002))
  3. Zwischenzeitlich von einer Theaterkarriere und einer musikalischen Ausbildung träumend, fühlt sie sich schließlich herausgefordert, ein selbständiges Leben zu wagen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Er liegt träumend in einer Trümmerlandschaft. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.04.2002)
  5. Auch wenn nicht immer, wie am Abend der Feier, ein porzellanfarbener Himmel, ein aufgehender Mond und linde Luft die Parklandschaft mit der Fontäne zu einem Märchenbild verschmelzen ließ, in dem sich träumend lustwandeln ließ. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Man erkennt sie zumeist daran, dass sie mit verklärtem Blick träumend an ihrem Schreibtisch verweilen und bereits an Zeiten denken, da es nicht mehr stürmt und rieselt und die Greenkeeper endlich wieder die Sommer-Grüns eröffnen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Was blieb, ist sein Drang, die Welt zu ändern, was ein wenig einfacher war zu den Zeiten, da er als Taxi Driver loszog - von einer Sintflut träumend, die den Augiasstall von New York fortspült. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2002)
  8. Nicht schlafend, sondern träumend, entspannen die Kinder in den Kursen der Sterntaler-Akademie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Und wenn das Auditorium sich gerade wieder einmal wie ein regenschweres Blatt im Winde träumend in die schöne Melodie verknallt hatte, dann tritt Maxi vor und reckt sich und steigt langsam, aber beharrlich aufs Gaspedal. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.05.2004)