unaufhebbar

  1. Schließlich erweisen sich die Gegensätze als unaufhebbar, im Bild eines Steines auch ungreifbar verschlossen, der ins schwarze Nichts strudelt. ( Quelle: FREITAG 1999)
  2. Selbst im Dokumentarfilm, der der Realität am nächsten zu kommen sucht, wird Material arrangiert, bleibt die Distanz zur Wirklichkeit unaufhebbar. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.04.2002)
  3. Allein der Zwang, die menschlichen Verhaltensnormen, Metaphysiken und Humanismen bis auf den Grund zu hinterfragen, wird im Leben des zum Nihilisten geläuterten Alfred Issendorff künftig unaufhebbar sein. ( Quelle: Die Zeit (51/2002))