unausräumbare

  1. Wir sahen die Toten und löffelten weiter; wir waren so übersättigt, kaum blieb das schlechte Gewissen, das uns an die Menschheit bindet, das unausräumbare Gefühl, an alldem auf rätselhafte Weise schuld zu sein und gleichwohl mit Appetit zu essen. ( Quelle: Die Zeit (47/1996))