unbedarften

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  1. Die lesen sich für gewöhnlich wie ein Handbuch der Orthopädie und machen die unbedarften Betrachter mit Körperregionen bekannt, von deren Existenz viele ohne den Fußball keine Ahnung hätten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Vielleicht spielt Robson, den das ganze Land hinter vorgehaltener Hand Uncle Bobby nennt, die Rolle des leicht unbedarften Opas ja nur, um die Außenseiterposition seines Teams weiter zu kultivieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.02.2002)
  3. Was ansteht für die unbedarften Bergleute, so wie allerorten in der Noch-Republik, ist eine lebensnahe Lektion in Sachen Marktwirtschaft. ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Das Trainerkarussell, das andere Klubs aufgezogen haben, ist doch nur eine Alibi-Reaktion von unbedarften Vorständen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  5. Die deutsche Kritik reagierte zurückhaltend: gewiß, verbieten wollte den literarisch eher unbedarften Roman niemand, Begeisterung wollte allerdings auch nicht aufkommen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Weil der Amerikaner kniff, rutschte der Verlierer Axel Schulz plötzlich auf Nummer zwei der IBF-Rangliste und wurde zum Kampf gegen den unbedarften Südafrikaner Frans Botha um den von Foreman niedergelegten WM-Titel gesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Angeregt von dem unbedarften Auftreten, mit dem Dundee sich ins öffentliche Bewußtsein spielt, hat Schäfer in den letzten Wochen seine 'Politik umgestellt'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Estragon mufft und mault, wirkt abgeklärt oder vielleicht auch nur dümmer, Estragon ist rührend in seiner unbedarften Hilflosigkeit und notorischen Vergesslichkeit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.01.2002)
  9. Im ehemaligen Konsum-Vorstand Kalweit, dem unbedarften West-Berliner Unternehmer Bracht und dem Populisten und ehemaligen DDR-Sportfunktionär Kahstein besaß Bertram Vorgänger, die Union vor allem als Bühne für ihre eigenen Interessen benutzten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.05.2001)
  10. Und zweitens, wie die in Dingen moderner Diplomatie unbedarften Glaubenskämpfer mit ihren Mitteln dagegen zu halten versuchen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.09.2001)
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