unbenommen

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  1. Es sei Bayern jedoch unbenommen, auf eigene Kosten weitere Gutachten in Auftrag zu geben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.03.2003)
  2. Auch wenn die Bundesregierung keine neuen Kernkraftwerke genehmigen wolle, bleibe es späteren Regierungen unbenommen, hier zu neuen Erkenntnissen zu gelangen, heißt es in dem Brief weiter." ( Quelle: FREITAG 2000)
  3. Darüber hinaus bleibt es jedem Händler unbenommen, bereits um 7 oder 8 Uhr zu öffnen oder erst um 20 Uhr zu schließen, was vor allem Supermärkte und Lebensmittelgeschäfte erproben wollen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Es bleibe aber jedem Arbeitnehmer unbenommen, anstelle der Tarifrente eine eigene Altersvorsorge mit staatlicher Förderung zu betreiben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.09.2001)
  5. So ist es dem Gesetzgeber unbenommen, das Versorgungsgesetz mit einer politischen Ausschlußklausel zu versehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Den literarischen Anspruch Rushdies in Frage zu stellen ist Frau Schimmel und anderen, auch muslimischen, Kritikern unbenommen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Wenn einzelne Länder die Vermögensteuer dennoch im Wege der konkurrierenden Gesetzgebung wieder einführen wollten, sei ihnen das unbenommen, sagte Teufel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.11.2002)
  8. Wie jedem anderen Veranstalter von Pressekonferenzen ist es dem Volljuristen, Bundestagsabgeordneten und Hauseigner-Präsidenten Jahn unbenommen, Journalisten das Blaue vom Himmel herunter zu erzählen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Es ist ihm nach heute herrschender Meinung vielmehr unbenommen, als Hinweis auf sein Unternehmen eine Geschäftsbezeichnung zu führen - vielfach Etablissementbezeichnung genannt -. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
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