1. Da ist aber noch etwas: Kritik ist in Deutschland unerbittlicher als anderswo, zielt mehr auf die Person, ist negativer, zieht mehr runter. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.09.2003）
2. Der Staatsschutzsenat hat ein Zeichen unerbittlicher Härte des Staates gesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Der 72jährige Romiti war der engste Mitarbeiter Agnellis und gilt als unerbittlicher Sanierer und weitsichtiger Stratege. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Herr Beckstein sollte die ausstehende Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes abwarten und sich nicht erneut auf Kosten von Flüchtlingen als unerbittlicher Vollstrecker des Asylrechts zu profilieren versuchen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Die Kämpfe werden mit unerbittlicher Härte geführt; fast täglich kommen Soldaten, Zivilpersonen und Rebellen dabei ums Leben. ( Quelle: ZDF Heute vom 26.10.2002）
6. Auf Deutsch erschienen unter anderen die Gedichtbände "Zur Hoffnung verkommen" (1986), "Schöner und unerbittlicher Mummenschanz" (1989) und "Vorbei das Abwägen, vorbei die Abstufungen" (1995). ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Seither erschienen bei Suhrkamp die Bände Zur Hoffnung verkommen (1986) und Schöner unerbittlicher Mummenschanz (1989). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Intensiv hat er sich auf das Duell mit Maske vorbereitet, er gilt als unerbittlicher Kämpfer, immer bereit, alles zu geben. ( Quelle: Welt 1995）
9. Die rote Digitalanzeige über dem Wolkenhintergrund auf der Rückseite von Hans-Joachim Schliekers schlichten Bühnenkasten läuft wie ein unerbittlicher Countdown rückwärts, bis auch Klytämnestra tot ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.03.2005）
10. Und nicht nur sie: Dunkle Wolken über sich, Flecken auf der Seele haben sie alle, die Figuren im Film, und deren Aufklärung, Schritt für Schritt und Wort für Wort, treibt Chabrol mit geradezu unerbittlicher Konsequenz voran. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）