unfeine

  1. Das brachte ihm ein paar unfeine Worte des Sünders ein, die wiederum dem Notizbuch anvertraut wurden. ( Quelle: Die Zeit (11/1964))
  2. Denn ein Charlottenburger ist in Berlin die feine Umschreibung für eine ganz und gar unfeine Methode. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.04.2005)
  3. Auf diese unfeine Weise, so ihr Vorwurf, habe Aust sein Mütchen gekühlt. weil sie insgesamt eben nach wie vor die eindeutig stärkeren Quoten hat. ( Quelle: Welt 1999)
  4. In der Tat liegt der Verdacht ziemlich nahe, daß die unfeine Affäre, bei der die Täter wohl entkommen konnten, weil die Republik Österreich sich nicht mit dem Iran anlegen wollte, mehr politischen Sprengstoff in sich birgt, als man zugeben will. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  5. Tennis Borussia, das bislang eher für Spielkultur bekannt war, versuchte es nun auf die unfeine Art. Vier Gelbe Karten, einmal Gelb-Rot und einmal Rot bildeten die einzig zählbare Bilanz für die Berliner bei diesem niveauarmen Zweitligaspiel. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)