ungeschehen machen

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  1. Als er merkte, daß W. tot war, habe er das ungeschehen machen wollen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Ich musste meine Wahnsinnstat ungeschehen machen, ich musste in die Zeit davor zurück! ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.01.2002)
  3. Was Schröder 1998 versäumte, 2002 wieder, Zusammenhänge aufzuzeigen und strategische Lösungskompetenz zu beweisen, kann er nun nicht ungeschehen machen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.08.2005)
  4. Die FDP will mit einem guten Wahlergebnis nicht nur weiterhin in Hessen mitregieren, sondern auch die Wahlschlappe vom 22. September ungeschehen machen. ( Quelle: ZDF Heute vom 29.01.2003)
  5. Doch ungeschehen machen ließ sich der Lapsus nicht mehr. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  6. Strafrecht könne das Leid der Hinterbliebenen nicht ungeschehen machen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.03.2003)
  7. Weder kann man die Verbrechen der Nazis in Polen ungeschehen machen, noch die Vertreibung der Deutschen aus dem Osten, immerhin die größte ethnische Säuberung in der Geschichte Europas, ignorieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.08.2005)
  8. Wer das historisch fassen will, muss eine angemessen titanische Gedankenleistung vollbringen: Er muss diese Werke erst einmal ungeschehen machen, sich eine Welt vorstellen, in der sie noch nicht da waren. ( Quelle: Die Zeit (36/2001))
  9. Sie erinnere an den Kriegswahn, der sich nicht durch Reparatur eines Einzelbauwerks ungeschehen machen lässt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2005)
  10. Diese Entscheidung wird der Kongreß, wenn es vor der Unterzeichnung des Friedensvertrags in Paris zum Schwur kommt, nicht mehr ungeschehen machen können und wollen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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