unrühmlich

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  1. Larry Goldstein, Biologe an der University of California in San Diego kommentiert: "Es ist sehr unrühmlich, wenn die USA einen Wissenschaftler des Kalibers von Roger Pederson in ein anderes Land wegziehen lassen." ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Endler hofft, das endet alles so unrühmlich wie einst die Prohibition. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Die um Oppositions-Themen recht verlegene SPD und ihr Finanz-Sprecher Johannes Strasser geben keine Ruh, weil Stoiber dem durch Misswirtschaft ehemaliger geistlicher Anführer unrühmlich aufgefallenen Orden zum Status des öffentlichen Rechts verholfen hat. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Der Exgeneral war mit antsemitischen Parolen unrühmlich bekannt geworden und hatte damit eine Debatte um ein KP-Verbot ausgelöst. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Die Ostdeutschen unter seinen Lesern werden vieles in der Beurteilung begrüssen, und zumindest einer kommt - ohne Namensnennung - zu Ehren, der in der Union unrühmlich zur Seite gedrängt wurde: Lothar de Maiziere. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Der hat mit seinen 34 Jahren keinen Platz mehr als Fußballer, nachdem er sich unrühmlich vom VfL Wolfsburg verabschiedet hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.05.2003)
  7. Und obwohl sein Fußaufstampfen zum Lachen reizt, empfindet man tiefes Mitleid mit diesem privilegierten Verlierer, der schließlich unrühmlich im Zweikampf fällt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.08.2001)
  8. Damit konterte der 24-Jährige die Verbalattacken des in der Vorwoche unrühmlich entlassenen Daviscup-Teamchefs Michael Stich, der Haas unter anderem puren Egoismus unterstellt hatte. ( Quelle: ZDF Heute vom 18.09.2002)
  9. Eher unrühmlich, was sich derzeit um Effenberg und seine Frau abspielt. ( Quelle: BILD 1997)
  10. Zu Robert Biberti, Harry Frommermann, Erwin Bootz, der sich unter den Nationalsozialisten unrühmlich von seiner jüdischen Frau trennte - eine Tatsache, die auch der Film nicht unterschlägt. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
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