unsteten

← Vorige 1
  1. Gedichte begleiten Rajzel Zychlinskis unsteten weiteren Lebensweg. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.07.2003)
  2. Durch die unsteten Jahre ist die Rente aber entsprechend klein: 638 Euro, dazu kommen eine Grundsicherung von 20,74 Euro und 61 Euro Wohngeld - das ist alles. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.11.2004)
  3. Es gibt neue Pläne, die den unsteten Geist der agilen Münsteranerin beschäftigen sollen, "sonst wird man hier ja gehirntot". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Erst wenn mehr als rund 30 Prozent der gesamten Elektroenergie aus unsteten Quellen wie Wind und Sonne kommen, kann es aus Gründen der Netzstabilität schwierig werden, sie ins Stromnetz einzuspeisen. ( Quelle: Die Zeit (19/2001))
  5. Das klingt überzeugt, und dennoch räumt sie eine gewisse Sehnsucht nach ein wenig mehr Sicherheit in ihrem unsteten Leben ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.05.2002)
  6. Die begann 1945 und produzierte bis heute die stattliche Anzahl von 59 Regierungen, was dem politisch unsteten Italien im Ausland stets zum Gespött gereichte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.05.2004)
  7. Verzweifelt versucht er seither, dem unsteten Kurs seines Kanzler zu folgen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.07.2003)
  8. Für alle Noacks ist die Familie der Ruhepunkt inmitten des unsteten Lebens, und "big boss" Brigitte Noack hält ihre Schäfchen beisammen: "Ick bilde mir ein, unentbehrlich zu sein." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Wo Rousseau von der Transparenz des Ich ausgeht, das sich durch Selbstoffenbarung von allen Fesseln befreit, verdeutlicht Diderot den unsteten Charakter moderner Subjektivität, die erst im gesellschaftlichen Kontext ihre moralische Festigkeit gewinnt. ( Quelle: Die Zeit (51/2003))
  10. Etwas von dieser Angst vor dem befremdlich unsteten Leben, vor der Berührung mit dem fahrenden Volk, wie sie zu Zeiten der Wanderbühnen besonders auf dem Land verbreitet war, ist geblieben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.08.2001)
← Vorige 1