1. Zuvor hat bereits Anwalt Rainer Wulf für die CDU den untauglichen Versuch gemacht, derartige Praktiken als Ausfluß innerparteilicher Demokratie zu erklären. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Nach seiner unambitionierten, in weiten Teilen schlicht untauglichen Rede von Gera zeigte sich Kinkel gestern in deutlich besserer Form. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Möglicherweise sei Matthias Hintze bereits in der ersten, untauglichen Grube gestorben, sagte Hodok. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Der Regierungschef kritisierte den Vorstoß als "vollkommen untauglichen Versuch zum Einstieg in eine ökologische Steuerreform". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Wer den untauglichen Versuch unternehmen sollte, sich mit dem Unvermögen der Konkurrenz zu trösten, der könnte in wenigen Tagen schon mit 0:4 Punkten dastehen: Denn am Mittwoch spielt der Aufsteiger Göppingen in der Bördelandhalle vor. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2001）
6. Ein Stadtstreicher-Trio müht sich unweit der Schweine in der Bremer Sögestraße um die Öffnung einer Weinflasche mittels einer dafür ziemlich untauglichen Fahrradspeiche. ( Quelle: TAZ 1996）
7. Getreu der Devise, wir sind eine große Familie und lassen uns keine untauglichen West-Rezepte aufschwatzen, sind die Potsdamer Regenten nahezu rund um die Uhr in Sachen Befindlichkeitspflege unterwegs. ( Quelle: Welt 1997）
8. "Wir haben doch nie von der Meisterschaft gesprochen", sagte Nationalspieler Andreas Hinkel und unternahm den untauglichen Versuch, das laue Gekicke des Tabellendritten zu rechtfertigen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 19.04.2005）
9. Über der verbissenen Beschäftigung mit exotischen Selbstaufzugsformen vergaßen die Uhrmacher ihren Kollegen Perrelet und seine optimale Aufzugsvariante, die er leider nur am untauglichen Objekt vorexerziert hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Doch man rede nicht miteinander, der Senat setze lieber das Verhältnis zur Jüdischen Gemeinde aufs Spiel, statt sich von hinderlichen Strukturen und noch verbliebenen untauglichen Personen zu verabschieden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）