unterzuordnen

  1. Die Landtagsfraktion der Grünen hat jetzt davor gewarnt, dem Spardiktat auch zukunftsträchtige Innovationsprojekte unterzuordnen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Möller deutet an, die Akzeptanz der Fans notfalls dem sportlichen Erfolg unterzuordnen, wenngleich der Techniker selbst bezweifelt, dass er in dem wohl letzten Verein seiner Karriere "noch mal zum Berti Vogts werde". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Das macht es im Zweifel logischer, sich Merkels Anspruch unterzuordnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.12.2004)
  4. Schröder scheint die Stabilität der Pflegeversicherung machtpolitischem Kalkül unterzuordnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.06.2004)
  5. Im jungen und sehr pragmatischen Netanjahu wird er erstmals einen Ministerpräsidenten finden, der ihn und alle anderen Kabinettsmitglieder den eigenen politischen Interessen unterzuordnen gedenkt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Während die USA dem Terror den weltweiten "Krieg" erklärten, in dem alle Mittel erlaubt sind und dem sich im Zweifel auch die Freiheitsrechte und der Rechtsstaat unterzuordnen haben, führen die Europäer bewusst nur einen "Kampf" gegen den Terror. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.03.2005)
  7. "Dem Erfolg bei der EM ist alles unterzuordnen." ( Quelle: Die Zeit (20/2000))
  8. Aber wie die Mutter war auch sie bereit, sich im Patriarchat unterzuordnen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. "Hier respektiert jeder Spieler den anderen, sind alle bereit, sich unterzuordnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Er, Vetter, sei nicht bereit, den Schutz der Kinder kommerziellen Interessen unterzuordnen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)