unwichtigen

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  1. Hernach können wir uns dann bei einem Täßchen Kaffee über einen weiteren, sicherlich auch für Sie nicht unwichtigen Punkt, den Preis, in aller Ruhe unterhalten.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Küsse, Weißbier, Mambo-Tänze: Als sie den einst so "unwichtigen" Pokal endlich in den Händen hielten, freuten sich die großen Bayern wie die kleinen Kinder. ( Quelle: )
  3. Wie sehr Amrstrong das Geschehen auch auf einer fürs Gesamtklassement unwichtigen Etappe kontrolliert, demonstrierte er zu Beginn des entscheidenden Ausreißversuchs des Tages. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.07.2004)
  4. In fast allen wichtigen und unwichtigen Aspekten des Ahlener Stadionlebens machte sich am Montag das Dilemma bemerkbar, dass die Saison noch längst nicht am Ende ist, die Leidenschaft in der Mannschaft und bei den Zuschauern aber vermeintlich schon. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.02.2002)
  5. "Rumsandeln, das heißt die fünffache Zeit ohne Plan und Konzept mit unwichtigen Dingen vertrödeln. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. In durchaus nicht unwichtigen kleineren Nebenrollen verkörpern Gilles Cachenaille als Merlin, Evgenij Demerdijev als Mordred und Octavio Arévalo ausgesprochen eigengeprägte Charaktere. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Der letzte Tropfen, der für Kenyon das Fass zum Überlaufen brachte, war der Klatschpresse nach eine Fehde Fergusons mit einem nicht ganz unwichtigen Anteilseigner von Manchester United. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.10.2003)
  8. Helmut Kohl ließ journalistischer Neugier vorbeugen, die den eher unwichtigen Termin für peinliche Fragen nach dem Zustand seiner Regierung und vor allem nach dem Solidarpakt nutzen wollte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Eine Liebeserklärung, die aus dem Mund eines Politikers nur deshalb glaubhaft klingt, weil er sie dezent hinter einer unwichtigen Erklärung versteckt. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Gegen Alba Berlin verlor der Basketball-Bundesligist aus Frankfurt das erste Spiel der Halbfinal-Serie mit 76:85 (38:42) und gab somit den nicht ganz unwichtigen Heimvorteil aus der Hand. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.05.2002)
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