vehemente

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  1. So gab es gegen das völkerrechtswidrige Bombardement keine vehemente Opposition. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  2. Diner beschreibt zunächst das Phänomen der großen Sympathiebekundungen für Amerika nach den Anschlägen auf New York und Washington und das darauf folgende vehemente Umschlagen ins Gegenteil. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.11.2002)
  3. Jüngst hat seine vehemente Forderung nach Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft aufhorchen lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Da gab es zum Beispiel über 20 Minuten eine vehemente Debatte über die Frage, ob die Konzertkarten für den Montagabend 10, 12 oder 15 Euro kosten sollen, weil doch kein engagierter, junger Mensch durch zu hohe Eintrittspreise abgeschreckt werden darf. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.05.2005)
  5. Akers hat es selbst nur zögernd eingestanden: Das Unternehmen habe auf die vehemente Veränderung des Marktes für Informationstechnik in der zweiten Hälfte der achtziger Jahre nur schwerfällig und langsam reagiert. ( Quelle: FAZ 1994)
  6. Ob das vehemente, heutige, lustbetonte harte gegen die Hauswand Schaukeln, die sublimierte Sexualität des Beerenzerquetschens Fontanes Effi trifft, ist, ach, wieder ein weites Feld. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Obwohl augen- und sogar ohrenscheinlich das gleiche Material verwendet wird, fällt auf CNN nämlich das Buhkonzert, das Moores vehemente Bush-Kritik bei der Preisübergabe begleitet hat, tatsächlich wesentlich heftiger und lauter aus. ( Quelle: Telepolis vom 23.04.2003)
  8. Auf vehemente Kritik stoßen bei den Grünen auch die von Innenminister Otto Schily (SPD) geplanten schärferen Sicherheitsmaßnahmen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Sollte Klaus seine vehemente Kritik an dem Dokument der Europäischen Union nicht mäßigen, dessen Annahme für die Regierung oberstes außenpolitisches Ziel ist, dann werde er dem Präsidenten künftig die Auslandsreisen kürzen. ( Quelle: Die Welt vom 28.05.2005)
  10. Ausschlaggebend war die vehemente Standortdebatte über Deutschland, die kaltblütige Bedrohung von Sozialbesitzständen. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.07.2002)
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