veralbert

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  1. So fühle der Kunde sich veralbert, wenn er zuerst an vier Stockwerken vorbeifahren müsse, auf denen die Parkplätze an Dauermieter vergeben seien aber leer stünden. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Lars Schmitt: 'Durch die BAföG-Novelle fühle ich mich einfach veralbert.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Da aber die tatsächlichen Folgen für die Bürger untragbar sind, dagegen aber nichts unternommen werden kann, weil eine Verordnung Messungen verbietet, kommen die Bürger sich einigermaßen veralbert vor. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 22.04.2002)
  4. Er veralbert alles und jeden, besonders aber die Butschen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Mancher glaubt gar, er werde von dem Macher dieser merkwürdigen Großaufnahmen veralbert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.10.2004)
  6. Mit den frommen Vorstellungen vom Paradies, wie sie polnische Katholiken hegen, hat das nur insofern etwas zu tun, als solche Vorstellungen milde veralbert werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Ihr Interpretationsgeschwätz über die Unmöglichkeit des Realismus in der heutigen Kunst erläutert die Ästhetik des Stückes und veralbert sie zugleich. ( Quelle: TAZ 1992)
  8. Der hatte sich nämlich vor acht Jahren, damals noch als Trainer der Dänen, vom einstigen Teamchef Franz Beckenbauer veralbert gefühlt, weil Beckenbauer seinen gesamten Kader ein- und ausgewechselt hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Die Fans von Eric Clapton werden höhnisch mit dem knappen Verdikt "Alle gitarristischen Abwege führen zu Clapton" veralbert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Aber genau die Treuesten der Treuen müssen sich angesichts der Leistung der Dörner-Schützlinge veralbert gefühlt haben. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 21.05.2002)
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