vererben

  1. Viele Rentner möchten einen Teil ihrer Ersparnisse vererben oder legen einen Sparplan für die Enkel an. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.09.2003)
  2. Den Kindern wollen die beiden möglichst wenig vererben - 200 Millionen Dollar für jedes, höchstens, weil zu viel Reichtum träge macht und es für die Persönlichkeitswerdung schöner ist, selbst etwas aus sich zu machen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.12.2005)
  3. Doch vererben will gekonnt sein: Experten sagen, daß nur drei Prozent der Bundesbürger ein einwandfreies Testament hinterlassen - so Wolfgang Kastner, Präsident der deutschen Gesellschaft für Erbrechtskunde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Sie können es kaum erwarten, das begehrte "rote Buch" in den Händen zu halten, das mit Siegel und Unterschrift beurkundet, dass sie das Land gegen eine einmalige geringe Gebühr lebenslang nutzen und auch vererben, jedoch nicht verkaufen können. ( Quelle: )
  5. Dafür haben sie nun etwas, das sie ihren Enkelkindern vererben können, sind die Dinger doch aus echtem deutschen Eichenholz mit Zinn-Emblem, den Frankfurter Adler darstellend. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. 95.Der Anleger hat die Möglichkeit, sich an einer in Österreich tätigen Personengesellschaft zu beteiligen, die er seinem Sohn nach seinem Ableben neben dem kanadischen Grundstück und den amerikanischen Wertpapieren vererben möchte. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Der Ratgeber "vererben & erben" der Stiftung Warentest zeigt, wie ein sinnvolles Testament aussehen soll. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Rudolf Augsteins Absicht war, seinen Kindern keine publizistische Macht über den Spiegel zu vererben." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.11.2005)
  9. Viele der schon mehr als 80 Jahre alten Betroffenen sind zu Tränen gerührt, dass sie nun doch noch an Kinder und Kindeskinder etwas vererben können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.06.2005)
  10. So denken etwa betagte Eltern immer mehr darüber nach, ob sie lieber ihren Kindern bereits heute zu noch niedrigen Einheitswerten ihr Grundvermögen schenken sollen, als es ihnen später zu weit höheren Wertansätzen zu vererben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)