verewigen

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  1. Von der sonderbaren Lust, sich zu verewigen, und von merkwürdig falsch verstandenem Nationalgefühl spricht Siedler. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Außerdem gibt es endlich eine Alternative, wichtige Akteure der Stadt zu verewigen - nicht als Straßenname, sondern mit einem Hochhaus. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Und sich in Graffiti an der Zellenwand zu verewigen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  4. Und Tante Erna oder Opa Fritz, die Käufer des Brandi-Blattes hier verewigen lassen können, sie gesellen sich dazu. ( Quelle: )
  5. Aus diesem Anlaß startet ein Graffiti-Fest, bei dem sich Künstler aus Hellersdorf und anderen Berliner Bezirken auf dem Bauzaun verewigen können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Offenbar möchte sich der Mann in der Landeschronik wenn schon nicht mit sozialdemokratischer Handschrift dann damit verewigen, daß er es gewesen ist, der eine im Bund renommierte Datenschützerin in die Resignation getrieben hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Bei Straßenbenennungen, man kennt es aus vielen Ratsdebatten, scheiden sich immer wieder die Geister, vor allem dann, wenn's darum geht, politische Persönlichkeiten auf den Straßenschildern zu verewigen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Die Lochkarte übernahm später ähnliche Pflichten zur Wiedergabe; andersherum stellte etwa das Welte-Mignon-Reproduktionsklavier für Pianisten die ideale Möglichkeit dar, ihr Spiel gleichsam in erster Instanz zu verewigen. ( Quelle: Die Zeit (47/2000))
  9. Bei "Volksabstimmungen" und "Wahlen" erreicht er 88 Prozent plus X. Er läßt sich zwar nicht, wie sein Nachbar, Turkmenistans Nijasow, gottgleich in Hunderten Stelen verewigen. ( Quelle: Die Welt vom 17.05.2005)
  10. Wer will, kann seine Hand auf den Bauch legen und sie so verewigen lassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.12.2003)
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