verfallen

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  1. Unser Land war 1977, im so genannten "Deutschen Herbst", einer flächendeckenden Sicherheitshysterie verfallen, die bis dahin beispiellos war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.08.2005)
  2. Zur Sorte 'ha, ha', aber nicht böse gehört auch dieser: Dem Trübsal verfallen seien die Franzosen, meldet Le Monde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Wenn ich einem anderen in wahrhaft verzehrender Lust verfallen bin, dann ist das in der Regel mit ziemlich viel Unlust verbunden. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  4. Die Alternative war, nichts zu tun und die Stadt verfallen zu lassen", sagt er. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Offenbar erscheint ihm die Mannschaft inzwischen so gefestigt, dass sie das verarbeiten kann, ohne in Selbstmitleid zu verfallen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.06.2005)
  6. 'Ich ärgere mich außerordentlich darüber, daß ich aus der Situation heraus in die Wortwahl politischer Kontrahenten verfallen bin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. In solchen Spielen ist das Team, längst ein Schatten der ersten Wochen, über sich hinausgewachsen, um kurz darauf gegen vermeintlich Schwächere in die alte Lethargie zu verfallen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.05.2005)
  8. Und alle, die ihr verfallen, haben keine Chance mehr, dem Schein des Seins zu entkommen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Sie haben die Initiative ergriffen, bevor der schwarz-gelbe Gegner das Tempo zu diktieren vermochte und bevor die eigenen Anhänger in tiefe Depressionen verfallen oder in innere Zerwürfnisse übergleiten konnten. ( Quelle: Die Welt vom 25.05.2005)
  10. Allen, die gerade voll dem Metropolenwahn verfallen sind, rät diese Eskapade zur Demut. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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