vergraulen

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  1. Sie will ihren Namen nicht nennen, um keine Kunden zu vergraulen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.04.2004)
  2. Andernorts, so weiß der Direktor der städtischen Museen, müssen die Kollegen inzwischen fast alle Eintrittsgelder kassieren und vergraulen damit die sparsamen Besucher. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Damit vergraulen Sie aber Ihre Fahrgäste, die entweder über Pkw oder Fahrrad eine Alternative zum ÖPNV haben. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Die lassen sich auch von dem Spekulantenpack nicht vergraulen, das den Verein gerade zu ruinieren versucht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.05.2005)
  5. Die Union könnte mit der Kampagne ihre treueste Klientel vergraulen. ( Quelle: FREITAG 1999)
  6. Eine geringe Bewölkung wird die Sonnenanbeter ein bisschen vergraulen, häufig wird die Sonne aber durch die Wolken lugen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 11.06.2003)
  7. Die drastische Verteuerung der Tageskarte und die Abschaffung der Kleingruppenkarte wird manch einen Gelegenheitsfahrgast vergraulen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Keiner, der ins Kanzleramt einziehen möchte, kann sich leisten, die großen Betriebe derart zu vergraulen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.08.2002)
  9. Soll heißen: Bis September wird er das Angebot von "Premiere" und DF 1 überarbeiten, und das Programm von "Premiere" wird wohl so bleiben, wie es ist, schließlich will man die alten Kunden nicht vergraulen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Wie Verkehrssenator Strieder befürchtet der Fahrgastverband, dass die Verkehrsbetriebe im Jugendsegment wichtige Kunden vergraulen könnten. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.07.2003)
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