vernebeln

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  1. Und sie wollen jetzt ihren Verrat an der Zukunft des Landes vernebeln." ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Beide Phantasien vernebeln den Verstand und ermüden auf die Dauer. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.02.2004)
  3. Gleichzeitig vernebeln sie damit viele andere Probleme. ( Quelle: Junge Welt vom 05.05.2001)
  4. Doch die Freude konnte den Blick für die Realität nicht vernebeln. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.07.2004)
  5. Die Mittelposition der Grünen ginge auf Kosten ihrer programmatischen Schärfe; sie würde "die politische Sprache verdünnen" und "die kulturelle Eindeutigkeit von ehedem vernebeln." ( Quelle: Die Welt vom 14.12.2005)
  6. Gerüchte vernebeln das Feld. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Rauchbomben fliegen aufs Feld, vernebeln die Alm. Da verlieren die Bielefelder den Überblick. ( Quelle: BILD 1999)
  8. Posse und Drama wirbeln durcheinander und vernebeln den Blick dafür, daß es inzwischen gar nicht mehr nur um seine Präsidentschaft geht, sondern um die Präsidentschaft, um das Amt schlechthin. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Doch die biographischen Bewertungsfragen in einem Einzelfall vernebeln die weitreichenden Konsequenzen des Berliner Prozesses für die zeithistorische Forschung und Publizistik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Borchert, der dem Ministerium vorwirft, die in Wirklichkeit dürftigen Effekte des vielgepriesenen Familienleistungsausgleichs zu vernebeln, läßt nicht gelten, daß hier 'echte Familienförderung' stattfindet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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