vorbehaltlich

  1. "Wir sehen im Jahr 2003 vorbehaltlich geplanter Akquisitionen einen Jahresumsatz von über zehn Milliarden Mark als wahrscheinlich an", sagte Sixt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. "Wegen knapper Termine" (Magistrat) war sie an den Regierungspräsidenten "vorbehaltlich der Zustimmung des Magistrats und der Stadtverordnetenversammlung" geschickt worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Wurden im vergangenen Jahr rund 1,86 Millionen Mark zur Verfügung gestellt, sollen es 1991 vorbehaltlich der Zustimmung des Bundestages 3,76 Millionen Mark sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  4. Das Unternehmen hat sich vorbehaltlich der Zustimmung des Konkursrichters mit seinen Banken auf vorrangige Finanzierung in Höhe von bis zu zwei Milliarden Dollar geeinigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2002)
  5. Seitens unseres Staatssekretärs, Herrn Kurth, wurde eine Entscheidung zugunsten der Investoren der DIG und der A. Schockemöhle GbR vorbehaltlich des detaillierten Abstimmungsverfahrens der zu beteiligenden Behörden getroffen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Darauf hätten sich beide Unternehmen vorbehaltlich der Zustimmung ihrer Aufsichtsgremien und der zuständigen Behörden geeinigt. ( Quelle: Tagesschau vom 25.01.2005)
  7. Bodin sagte, das Übernahmeangebot für die Bankgesellschaft stehe nach wie vor, vorbehaltlich der genauen Prüfung des Unternehmenswerts. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.11.2001)
  8. Schließlich einigte man sich mit den Franzosen darauf, die Papiere vorbehaltlich einer abschließenden strafrechtlichen Würdigung der Vorgänge vorerst zurückzunehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  9. Die Vereinbarung sieht - vorbehaltlich er Zustimmung der Kommunalparlamente - eine höhere Beteiligung Moorreges an den Betriebskosten als bislang vor. ( Quelle: Abendblatt vom 14.12.2003)
  10. Die mit der Leipziger Stadtspitze um Sportbürgermeister Holger Tschense erreichte Einigung ist allerdings noch vorbehaltlich der Zustimmung des Stadtrats und Regierungspräsidiums. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.03.2005)