vorpreschen

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  1. Wer vorher der Bremser war, könne jetzt nicht vorpreschen. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.01.2004)
  2. Vielleicht einigen sich die 16 Bundesländer - wie sie es schon einmal vor über 25 Jahren getan haben - wenigstens auf eine Experimentierklausel; dann könnten reformwillige Länder vorpreschen und ein Beispiel geben. ( Quelle: Die Zeit (39/1998))
  3. Das so genannte Dienstleistungsland USA scheint es uns vorzumachen: Die Industrie ist auf dem Rückzug, während die Dienstleister immer weiter vorpreschen. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Und sie beherrschen es, die ständige Spannung zu halten zwischen laut und leise, zwischen vorpreschen und zurücknehmen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Am Ende konnte er sich zumindest als der moralische Sieger fühlen, und es mag die Erinnerung an diesen Triumph sein, die ihn auch diesmal wieder hat vorpreschen lassen in die erste Reihe neben Bush. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.11.2001)
  6. Allerdings könne es sein, daß nur einzelne Akteure in der Steuerbehörde vorpreschen würden und versuchten "mehr oder minder auf eigene Rechnung Gelder einzutreiben" - zum Beispiel mit rückwirkenden Erhebungen von "phantasievoll ausgedachten Abgaben". ( Quelle: Welt 1998)
  7. Man sei jedoch technisch an die Frankfurter Börse angeschlossen und habe daher nicht vorpreschen können, hieß es. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  8. Der Gesetzgeber wird voraussichtlich die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes abwarten und nicht wie befürchtet mit einem eigenen Gesetzentwurf vorpreschen. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.12.2004)
  9. Keinesfalls, so betonte Bundesaußenminister Klaus Kinkel immer wieder, wolle er selbst mit einem deutschen Resolutionsentwurf zur Erweiterung vorpreschen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Keiner der Beteiligten darf eigenmächtig vorpreschen - denn Ude verlangt Einvernehmlichkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.04.2002)
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