wünschenswerte

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  1. Allein diese Marotte hat nicht nur Millionenbeträge verschlungen, sondern auch immensen Schaden angerichtet, indem sie die wünschenswerte Integration verschleppt wo nicht verhindert hat. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Daß Krugman auf diese wünschenswerte Disziplinierung der Wirtschaftspolitik durch das mobile Kapital kaum eingeht, zeigt, wie stark er der US-amerikanischen Diskussion verhaftet ist, die durch den - im Vergleich - größeren Wirtschaftsraum geprägt ist. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Wenn der Kieler Wirtschaftsminister Horst Bülck auch mit Blick auf die wünschenswerte feste Fehmarnbelt-Querung sage, Straßen könnten Visionen sein, so gelte das auch für den Transrapid. ( Quelle: Welt 1999)
  4. SZ: Nun gibt es ja Stimmen in Ihrer Branche, die einem höheren Benzinpreis durchaus wünschenswerte Lenkungseffekte zutrauen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Der Investor Württembergische, so ist zu hören, wäre allerdings auch erfreut, wenn die Stadt ein paar Prozent der eigenen Investionssumme für eine wünschenswerte städtebauliche Umfeldverbesserung rund um den Feuersee ausgeben würde. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Die Entwicklung der Geldmenge habe eine für die Bundesbank wünschenswerte Richtung eingeschlagen, man sei weit unterhalb des Zielkorridors von vier bis sechs Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Doch sind nicht Mut, Neugier, Risikofreude, die Bereitschaft, wieder von vorne anzufangen, wünschenswerte Eigenschaften, die den Altersprozeß aufhalten? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Grundsätzlich müssten sich Entscheidungsträger häufiger überlegen, ob das wünschenswerte Optimum auch auf Dauer die sinnvollste Lösung sei. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 28.09.2005)
  9. In Asien verkörpern allein Buddhastatuen das wünschenswerte Menschenbild saturierter, in sich ruhender Fettleibigkeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.09.2004)
  10. Für Michael Siebert (Offenes Darmstadt) gibt es angesichts des Haushaltsdefizites dafür keinen Spielraum: "Es ist die Einsicht notwendig, dass nicht alles wünschenswerte auch gemacht werden kann." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.02.2005)
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