wahrnehme

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  1. Dass die Nato die sicherheitspolitischen Interessen wahrnehme, zählte zu den wichtigsten Argumenten der EU-Gegner. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2005)
  2. Wer Termine pünktlich wahrnehme und sich ordentlich krank melde, der könne sich dem System zum Teil entziehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.10.2005)
  3. Was ich momentan wahrnehme, ist durchweg positiv. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Es sei zu hoffen, dass die Deutsche Bank trotz der Umstrukturierungen weiterhin ihre Vorbildfunktion als Mäzenatin auch regionaler Kulturprojekte wahrnehme. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.07.2003)
  5. Karl-Heinz Bette (Heidelberg) kritisierte, daß der Sport seine eigene Bremsfunktion nicht wahrnehme. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Er sagt: "Ich bin aufgeregt wie beim ersten Mal, weil ich jetzt alles viel bewusster wahrnehme als 1989 bei meiner Premiere in Stuttgart." ( Quelle: Welt 1999)
  7. Wer Amerika als Schutzmacht der Freiheit wahrnehme, sei Opfer eines "glänzenden, sogar geistreichen, äußerst erfolgreichen Hypnoseaktes". ( Quelle: Die Welt vom 09.12.2005)
  8. Ich lerne aber auch, indem ich die Angst des Zuschauers vor dem Schmerz wahrnehme. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Es sei unverständlich, dass der Bundestag nicht jede Möglichkeit wahrnehme, um die nicht ausgelastete Kita zu füllen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  10. Er macht eine Situation zum Thema, 'die ich um mich herum wahrnehme und die auch die Kunst betrifft, und zwar die weinerliche Stimmung der Kultur, in der ich lebe, und meine insbesondere.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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