wechseln

  1. Ihre Recherchen hätten etwa ergeben, dass etwa die Gesamtschule Mitte rund die Hälfte ihrer Abgänger auf die Oberstufe schicken würde, und auch am Leibnitzplatz wechseln rund 50 Schüler in jedem Jahr zur Oberstufe. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.11.2003)
  2. Die Drohung, den Partner zu wechseln und die FDP in die Regierung zu holen, gehörte seitdem zu den täglichen Demütigungen des Ehealltags. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.10.2002)
  3. Wie bei der Konkurrenz erfolgt der Einbau von Medienelementen oder Applets problemlos, viele mitgelieferte Stile mit kompletten Button-Bibliotheken lassen sich schnell in eine Seite einbauen oder auch nach Wunsch wechseln. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Der Russe Sergej Pogorelow, der ab der kommenden Saison für Lemgo spielt, soll schon Mitte Dezember von Kiels Champions League-Gegner Kaustik Wolgograd in die Bundesliga wechseln. ( Quelle: )
  5. Doch um Polizeidirektor zu werden, musste er auf die andere Mainseite wechseln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.08.2002)
  6. Gut abgehangene C-Filme amerikanischer Produktion wechseln mit englischen Seifenopern. ( Quelle: TAZ 1990)
  7. Ich konnte mir eigentlich gar nicht vorstellen, nach 13 Jahren zu wechseln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.09.2005)
  8. Zöllner regte an, dass die Länder, die keine Studiengebühren verlangen, von zum Beispiel Bayern und Baden-Württemberg einen Vorteilsausgleich bekommen, sofern Studenten aus diesen Ländern wegen der Gebührenfreiheit in ein anderes wechseln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.03.2005)
  9. Markus Babbel geht am Saisonende ablösefrei für vier Jahre zum englischen Rekordmeister FC Liverpool, zudem wird Rekordnationalspieler Lothar Matthäus nun doch wie geplant am 10. März zu den New York MetroStars wechseln. ( Quelle: )
  10. Als pädagogisch problematisch sehen die beiden Schulleiter das neue System an, weil es unter Umständen dazu führen würde, daß die besseren Schüler in den "Schnellzug" wechseln und die übrigen in zum Teil sehr großen Klassen bleiben würden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)