wechselseitige Abhängigkeit

  1. Denn die Menschwerdung Christi hat Gott und (zeitliche) Welt in eine Beziehung gesetzt, die sich als wechselseitige Abhängigkeit konkretisiert, und Gott bejaht das Werk dieser Zeitlichkeit, in der er durch seinen Sohn für immer gegenwärtig ist. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)