wehmütigen

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  1. Die intellektuelle Nähe Afheldts zu einer vormals als „Dritten Weg“ bezeichneten Vision wird durch die Verwendung des weniger drohenden als wehmütigen Begriffs „Sieg des Liberalismus“ offenkundig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. In "Allen geht's gut" instrumentierte er seine ach-so-schönen Fotos zu einer zuckrig wehmütigen Symphonie, die aus dem Melodiereigen einer Schlagerparade zu kommen schien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Und mit einem leicht wehmütigen Blick nach unten: 'Früher, da hab' ich doch nur gefeuert.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Von den Gründungsmitgliedern der Gruppe blieb zuletzt nur noch Hans Robert Jauß übrig, der am Ende des Bandes seinen stolzen, etwas wehmütigen Epilog nachreicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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