wettern

  1. Natürlich können die Zuschauer auch mal über's Wetter wettern: vom dumpfen Grollen bis zum heiteren Frohsinn sind bei der n-tv Wettershow alle Zwischentöne willkommen. ( Quelle: N-TV Online vom 18.10.2004)
  2. Für viele Uhrmacher eine absolute Modetorheit und damit Anlaß, heftig dagegen zu wettern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Natürlich sind sie klug genug, nicht schon im Vorfeld dagegen zu wettern, läge der Schwarze Peter dann doch bei ihnen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Und wieder befinden wir uns in einer krampfhaften Abgrenzung der einzelnen Architekturen, in der die Marketing-Strategen der deutschen Stahlindustrie gegen eine jahrhundertealte architektonische Konvention wettern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Und während die Gewerkschaftschefs im kleinsten Kreis mit Kanzler Schröder und Arbeitgeberchef Dieter Hundt verhandeln, wettern sie öffentlich gegen die Rentenpläne der Regierung - dies gehört zum Ritual. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Wenn schon keine Chance wider sauren Regen und Ozon, so läßt die Autorin Beate Langmaack ihren braven Bauern wettern, dann soll wenigstens Mutter unter der Eiche begraben sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Damit sei aber nun keinem geholfen, wettern die Anwohner. ( Quelle: Abendblatt vom 06.07.2004)
  8. Die Betonköpfe, sie möchten am liebsten wieder von links gegen den "sozialen Kahlschlag" und von rechts gegen die "roten Socken" wettern: uralte Socken und auch sonst alles Jacke wie Hose? ( Quelle: Die Zeit (05/1998))
  9. Manche wettern deshalb, dass Weber sich nur als bequemer Kompromisskandidat durchgesetzt habe, weil er weder der Regierung, noch der Bundesbank und der EZB Schwierigkeiten mit für sie unbequemen Ansichten bereiten werde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.01.2002)
  10. Und so wettern sie hier mit dem Ex-Minister auf dem Land viele Wortmeldungen lang über die Ministergöre aus Kreuzberg. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.01.2002)