wofern

  1. Angesichts der mittlerweile zahlreichen Sitzungen war ein Mandat, wie ein adliges Reichstagsmitglied feststellte, also nur etwas "für die Aristokratie und die Geldmatadoren" wofern nicht die Partei einsprang. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Wir schätzen sie einzig nach ihrem Besitzer, wofern sie ihm nur ungewöhnlich eigen, eine stete Quelle des lebhaftesten Vergnügens bilden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Und wofern die Dichter nicht nur etwas hineingeheimnissen wollen in ihre Werke (so daß schon das frisch Geschriebene eines Erklärers bedarf), wird das verlustreiche Konsequenzen haben für alles, was sie fortan schreiben. ( Quelle: Die Zeit 1995)