zugestehen

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  1. Daß die Telekom vom Schreckgespenst zum Hoffnungsträger mutiert ist und die Medienwächter ihr nun 'neue Spielräume' bis hin zur Vermarktung von Programmen zugestehen wollen, hat triftige Gründe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Aber wer würde ihr in der Geschichte des 18. Jahrhunderts mehr zugestehen als eine pikante Fußnote? ( Quelle: Welt 1999)
  3. Panik löste z.B. der Vorschlag der Zeitung 'Iswestija` aus, man könne ja den rot- braunen Vaterlandsrettern ein wenig der geforderten Sendezeit zugestehen/ auf Kosten der "politisch neutralen" Vorabendserie. ( Quelle: TAZ 1992)
  4. Er muß freilich einige subtile, zuweilen folgenlose Debatten mit denjenigen Kollegen Strawsons durchstehen, die nach Ansicht des Verfassers dem Empirismus oder auch dem Skeptizismus noch zuviel Raum zugestehen. ( Quelle: FAZ 1994)
  5. Und Michael Uhrmann, der schon eine Hauptrolle bei dieser Tournee spielte, bevor sie überhaupt begonnen hatte, musste nun zugestehen, dass er mit diesem Anspruch nicht ganz hatte Schritt halten können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.12.2005)
  6. Dem Vorstand der DR werde man ein weitgehendes Direktionsrecht zugestehen, wenn die Bahn im Gegenzug bereit sei, sich mit der Gewerkschaft über sozialverträgliche Lösungen zu einigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  7. Außerdem sollte die EU den Pharmaunternehmen finanzielle Vergünstigungen zugestehen. ( Quelle: Die Zeit (22/1998))
  8. Da der hauptstädtische Bürgermeister der Duma nicht noch mehr Raum zugestehen wolle, sei der Umzug nach Petersburg eine Alternative. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Kassen will sie das Recht zugestehen, auch mit einzelnen Ärzten Verträge über ihre Leistungen abzuschließen. ( Quelle: )
  10. Stopnitzer kündigte indessen an, er werde das passive Wahlrecht niemandem zugestehen, der nicht Jude sei und kein Wort Deutsch spreche. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.08.2002)
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