Als ich noch im Amte war, erboste mich mein Regierungspräsident dergestalt, daß mir nur eine einzige Hülfe gegen einen persönlichen Angriff mit gewaffneter Faust meinerseits auf ihn überblieb. (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 14. Kapitel)
Da ließ sich die Frau bereden und schnitt dem Wachtelchen erst ein Bein ab und dann das andere, und endlich verzehrten die beiden das ganze Wachtelchen, daß nichts davon überblieb. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Sie hatte maßvoll gelebt, lieber Kakteenableger verschenkt als Scheine, so kam sie über die Jahre ohne Not. Dass dann noch ein Sümmchen für Kinder und so auch für Enkel überblieb, hat uns gefreut. (Quelle: DIE WELT 2001)