Als ich sonach durch die Schlucht ging, rief mich das Käthele an. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 31)
Das Eigentum ist und bleibt sonach Staatseigentum, nicht Eigentum des Ichs. (Quelle: Projekt Gutenberg)
"Das mußt du wissen", antwortete die Gattin, deckte sich sonach gegen alle später etwa einfallenden Schicksalsschläge moralisch den Rücken und verdünnte seufzend das, was die Milchfrau für unverdünnte Milch ausgab, um ein beträchtliches. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der gute Tag / I)
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