So zog er sie aus der Waschküche heraus, in die er sie gesteckt hatte, und gedachte mit einem Gefühl von Wehmut, sie wieder lebendig zu pfeifen. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Der Mesner-Michel)
Da war man beim Anheizen in der Pfarrerswaschküche etwas hastig und unvorsichtig - kurz die Waschküche fing Feuer, und gleich darauf stand der ganze Pfarrhof von St. Sebald in Flammen. (Quelle: - Wie der König Wenzel getauft wurde)
Da sah man in der Waschküche eine Menge Katzen um den Zuber stehen und emsig waschen, während die Magd daneben stand, das Feuer unterhielt und sonst nichts tat. (Quelle: Projekt Gutenberg)
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