Daneben erlebt man die Entwicklung der Familie, deren letzter Namensträger der Dichter war, den Kampf zwischen Vater und Sohn, der zum Kampf zwischen dem Geist der Technik und dem der Kunst, zum Kampf der Geister an einer Zeitwende wird. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Die mediale Zeitwende geht mit der Verkümmerung eines Urmythos der Menschheit einher: Unser Blut wird uns fremd. (Quelle: Die Welt 2001)
Das wiederum könnte erklären, warum der Teil über den "Kairos" mit scheinbar sinnwidriger Zurückhaltung vonstatten geht, der "Aion" (das geheime "Subjekt" der "Zeitwende"?) (Quelle: DIE WELT 2000)
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