Über der Inschrift waren zwei sich kunstreich kreuzende Revolver angebracht, der einzige Schmuck an den im übrigen kahlen Wänden. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Es war die Wut des Jägers, dem das Wild die kunstreich gewebten, schlau gestellten Netze plump zerrissen hat. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.49)
Aus der Art, wie die Inschriften auf kunstreich verschlungenen Bändern in Schlangenform angebracht sind, glaubt er schließen zu dürfen, daß dieselben um die Mitte des 11. Jahrhunderts von einem schwedischen Manne aus Upland eingegraben worden sind. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / I. Buch, 6. Kapitel, 1)