Letzteres vielleicht ein wenig gegen die erste Meinung des wohlgesinnten Gebers und mit gen Holzminden verzogenen jocosen Kollegen M. Zinserling. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 5. Kapitel)
Sein Frevel brachte die Freunde des im Grabe geschändeten Papsts und alle wohlgesinnten Römer auf; die deutsche Partei in Rom faßte Mut; das Volk erhob sich; der verbrecherische Stephan wurde ergriffen, in einen Kerker geworfen und dort erwürgt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / V. Buch, 7. Kapitel, 2)
In Spanien hatte er gesagt: ich will die Kirchen mit Menschen, nicht die Menschen mit Kirchen versorgen. "Aber laßt nur diesen wohlgesinnten Papst erst aus dem römischen Lethe trinken, und dann wollen wir nach seinen heiligen Gesinnungen fragen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 5. Kapitel, 1)
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