Man disputierte, man las Abhandlungen vor, führte auch atellanische Possen oder lateinische Komödien auf, und man hielt einen Festschmaus. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 6. Kapitel, 4)
Doch so ungenießbar heute ihre Stilübungen sind, so waren doch diese ihre Briefe, Abhandlungen, Reden und Poesien die nur klassisch nachgeformten Gefäße für den Inhalt ihrer eigenen Gegenwart. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 6. Kapitel, 2)
Sie schrieb kleine Abhandlungen über den Unterschied zwischen Wachen und Schlafen, über die Gefühle der berühmten Cornelia, Mutter der Gracchen, über die Schrecken eines Schiffsbruchs und die wüste Insel, auf welche sie sich gerettet hatte. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / I, 2)
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