Es ist nicht abzutun durch Spruch, auch nicht durch Spruch und Spruch, auch nicht durch Spruch und Widerspruch, sondern man gelangt durch alles dieses zusammen erst zu Approximationen, geschweige zum Ziele selber. (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / Vorrede)
Er muß eine Fertigkeit besitzen, Approximationen zu diesem charakteristischen Zuge sogleich zu bemerken. (Quelle: Johann Caspar Lavater - Von der Physiognomik / 5. Abschnitt)
Die herrschende historische Betrachtung, die Bibel, Kirche und Christentumsgeschichte objektiv voraussetzt, wird kritisiert, weil sie nur zu Approximationen führen kann, auf die sich die Gewißheit einer ewigen Seligkeit nicht gründen läßt. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)