Ohne Zweifel ließ Theophano dieses Musiv verfertigen und über dem heidnischen Sarge einsetzen, der ihren Gemahl umschloß. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 4. Kapitel, 3)
Eine andere Urkunde vom 15. Oktober 989 bezieht sich auf ihn, da er schon tot war, nennt ihn einst Konsul und Dux, Gemahl der erlauchten Sergia und Vater des Johannes und Crescentius. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 4. Kapitel, 2)
Als erster Rector begegnet uns dort im Jahre 939 der Langobarde Ingebald, Gemahl der Theodoranda, einer Tochter des römischen Konsuls Gratianus. _________________________________________________________________ (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 2. Kapitel, 3)
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