Seine Gebete erreichen sie nicht: so tief ist er in das Chaos der Unnatur versunken. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
Wer diess begriffen hat, führe sich jetzt in aller Stille der Seele die schlichten Motive der Wagnerischen Kunst vorüber, um sich zu fragen, ob mit ihnen die Natur oder die Unnatur ihre Ziele, wie diese eben bezeichnet wurden, verfolgt. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
Der Unnatur, wenn sie einmal zum Bewusstsein über sich gekommen ist; bleibt nur die Sehnsucht in's Nichts übrig, die Natur dagegen begehrt nach Verwandelung durch Liebe: jene will nicht sein, diese will anders sein. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
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